Klottener Brauneberg

Woher die Bezeichnung „Brauneberg“ kommt, darüber scheiden sich die (Wein)Geister. Zum einen könnte es von der Farbe (Bräune) des Bodens kommen, da der Boden relativ tiefgründigen Boden mit Lehmanteil ist. Denkbar wäre aber auch, dass es in der Frühzeit hier einen Brunnen gab, also „Brunnenberg“, der nach und nach zu „Brauneberg“ wurde.

Größe der Lage ca. 25 ha
Haupthimmelsrichtung südost – süd – südsüdwest
Bodenart tiefgründiger, skeletthaltiger, schiefriger Quarzitverwitterungsboden mit Gehängelehm im Untergrund
Diese Weinlage bringt kräftige Weine hervor, die langsam reifen, aber lange haltbar sind.